Geplante Konzerte


Flyer Classix 1


Fragmentos Säulenhalle 15.11.21



Flyer Pasquart 6.11.2021





Blumenstein Flyer
Blumenstein Flyer (verschoben)




Das Konzert im Kunsthaus Pasquart in Biel ist leider abgesagt!


A4 Flyer Final


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«Kultur in Derendingen»

Jaap van Bemmelen, Gitarre

spielt am Sonntag, 19. Mai 2019 um 17 Uhr

im Chappeli, Biberiststrasse 1

 

Werke von

Johann Sebastian Bach (1685 — 1750)

Suite in a-Moll BWV 995 (original für Laute in g-Moll), ca. 1730

Prélude – Presto - Allemande – Courante – Sarabande –

Gavotte – Gavotte en Rondeau - Gigue

Claude Vivier (1940 — 1984)

Pour guitare (1975)

Darius Milhaud (1892 — 1974)

Segoviana op. 366 (1957)

Pause

Ernst Krenek (1900 — 1991)

Suite op. 164 (1957)

Allegro moderato — Andante sostenuto —
Allegretto — Larghetto — Allegro

William Walton (1902 – 1983)

Five Bagatelles for guitar (1971)

a Allegro

b Lento

c Alla Cubana

d –

e Con Slancio






JazzmietzKlassik 13.1.19






Lusthäuschen-august-2018




Flyer 16.5.18


Programm Jahreskonzert 2018




Am Sonntag 13. Mai 2018 11.00 Uhr

spiele ich anlässlich der Verleihung des 

Solothurner Literaturpreises
an Peter Stamm

im Stadttheater Solothurn

http://www.solothurner-literaturpreis.ch




Am Freitag 23. März 2018 12.30 Uhr

Lunchkonzert 

in der Aula der Musikschule Region Burgdorf  

http://www.musikschuleburgdorf.ch

ab 12 Uhr gibt es Suppe und um 12:30 Uhr 


Plakatwand 23.3.2018


spielt 


Made in the Fifties

Roberto Gerhard (1896 — 1970)

Fantasia for guitar (1957)

Ernst Krenek (1900 — 1991)

Suite op. 164 (1957)

Allegro moderato — Andante sostenuto —
Allegretto — Larghetto — Allegro

Darius Milhaud (1892 — 1974)

Segoviana op. 366 (1957)

Hans Werner Henze (1926 — 2012)

Drei Tentos (aus «Kammermusik 1958»)

Du schönes Bächlein (Tranquillamente) — Es findet das Aug’ oft (Allegro rubato) —
Sohn Laios’ (Leggero e scorrevole)

Federico Moreno Torroba (1891 — 1982)

Madroños (1954)






50 years Julian Bream’s 

«20th Century Guitar»


Flyer 20th century



Eine Hommage an die wichtigste Schallplatte
der klassischen Gitarrenmusik

Der Solothurner Gitarrist Jaap van Bemmelen spielt das Programm
der Platte mit Werken von Smith-Brindle, Britten, Martin, Henze
und Villa-Lobos und wird über die Entstehung und die
Bedeutung von Breams Aufnahme erzählen.


am Freitag, den 15. Dezember 2017 um 20.00 Uhr

im Theater Delly, Gerberngasse 11 in Solothurn

Eintritt 20 Franken

 

und am Donnerstag, den 21. Dezember 2017 um 20.00 Uhr 

in der Aula der Musikschule Region Burgdorf, Bernstrasse 2

http://www.musikschuleburgdorf.ch/aktuelles/veranstaltungen/50-years-julian-breams-20th-century-guuitar



 Programm

 

Reginald Smith Brindle (1917 — 2003)

El Polifemo de Oro (Quattro frammenti per chitarra) (1956)

Ben Adagio — Allegretto — Largo — Ritmico e vivo

 

Benjamin Britten (1913 — 1976)

Nocturnal after John Dowland op.70 (1963)

Musingly — Very Agitated — Restless — Uneasy — March-like —
Gently rocking — Passacaglia — Slow and quiet

 

Frank Martin (1890 — 1974)

Quatre pièces brèves (1933)

Prélude — Air — Plainte — Comme une Gigue

Letzter Satz arrangiert nach der Klavierfassung von Jaap van Bemmelen

 

Hans Werner Henze (1926 — 2012)

Drei Tentos (für Gitarre aus «Kammermusik 1958»)

Du schönes Bächlein (Tranquillamente) — Es findet das Aug’ oft (Allegro rubato) —
Sohn Laios’ (Leggero e scorrevole)

 

Heitor Villa-Lobos (1887 – 1959)

Aus «Douze Etudes» pour guitare (1929; rev. 1948/53)

Etude No. 5 in C-Dur Andantino—Poco meno

Etude No. 7 in E-Dur Tres animé—Moins





Mein Bruder Michiel und ich spielen nächsten Freitag, 17. November 2017 um 1730h 
im Kunstmuseum Solothurn zur Preisverleihung des Solothurner Heimatschutzes



Die Feierabend-Konzertreihe im Theater Delly ist abgeschlossen.

Ich danke Kuno Schaub für die Unterstützung bei diesem Projekt 

und allen Zuhörern ganz herzlich für den Besuch!




Plakat Delly 12102016



Gitarren-Konzertreihe mit Jaap van Bemmelen im  

Delly Theater an der Gerberngasse 11 in Solothurn

http://www.theaterdelly.ch


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elly Flyer Web08 112016


Freitag, 9. Juni 2017 18 Uhr

Spanien und Piazzolla

Spanier, die alle sehr wichtig waren für die Gitarre. Tárrega, der Wegbereiter der modernen
Gitarrentechnik hat vor allem Salonmusik komponiert. Rodrigo sehr bekannt mit seinem
«Concierto de Aranjuez», hier mit seinem ersten Gitarrenstück, Torroba, der vor allem mit
Zarzuela (Spanische Operette) berühmt wurde und Turina, der beste Komponist unter den vieren,
kreierte vor allem Kammermusik und ein paar wenige Stücke für Gitarre solo.
Dazu die einzigen originalen Gitarrenstücke von Piazzolla, der den
argentinischen Tango weiterentwickelt hat.

 

Francisco Tárrega (1852 — 1909)

Lagrima (Prélude)

Vier Mazurken (ca. 1890)

 Sueño — Adelita — Mazurka in G — Marieta


Joaquín Rodrigo Vidre (1901 — 1999)

En los trigales (1938)

Federico Moreno Torroba (1891 — 1982)

Madroños (1954)

Joaquín Turina (1882 — 1949)

Fandanguillo op.36 (1925) — Soleares (Allegro vivo) op. 69 (1932)
— Ráfaga op. 53 (1929)

Astor Piazzolla (1921 — 1992)

Cinco Piezas (1980)

Campero — Romantico — Acentuado — Tristòn — Compadre

 

Der Eintritt ist frei. Kollekte.

 











elly Flyer Web07 112016



Freitag, 5. Mai 2017 18 Uhr

Vive la France

Die französische Musik war schon immer sehr Spanien-affin und darum ist es
nicht verwunderlich, dass es im 20. Jahrhundert ein paar wichtige Gitarrenstücke gibt.
Die meisten davon werden aber selten gespielt. Fast alle Kompositionen hier sind von
 Mitgliedern der «Groupe des six»  Tailleferre, Milhaud, Poulenc und Roussel komponiert.
Umrahmt von zwei Debussy Hommagen. Nicht fehlen darf in diesem Programm die
«Tiento» von Ohana, das von de Fallas «Homenaje» inspiriert ist.                                                      Es bildet den Abschluss des Programms.

 

Georges Migot (1891 — 1976)

Pour un Hommage à Claude Debussy (1924)

Prélude —  Pastorale —  Postlude

Maurice Ohana (1913 — 1992)

Tiento (1957)

Albert Roussel (1869 — 1937)

Segovia op. 29 (1925)

Germaine Tailleferre (1892 — 1983)

Guitare (?)

Darius Milhaud (1892 — 1974)

Segoviana op. 366 (1959)

Manuel de Falla (1876 — 1946)

Homenaje (pour le tombeau de Claude Debussy) (1920)

 





elly Flyer Web06 112016



Freitag, 7. April 2017 18 Uhr

Leiden und Auferstehung

Bachs grosse Partita für Violine solo die Christis Leidensweg nachzeichnet steht im Zentrum dieses Programms. Der Höhepunkt ist die berühmte Chaconne, die die Passionsgeschichte abschliesst. Eingebettet wird Bachs Musik durch die stillen und klangsinnlichen Stücke des Solothurner Musikers Stefan Thut und des in Basel lebenden Solothurner Kunstpreisträgers Daniel Weissberg.
Sie bilden eine konzentrierte, traurige Atmosphäre.

 

 

Stefan Thut (* 1968)

un/accompanied guitar, 1-32 (2016)

32 lines for a guitarist and (perhaps) one or two accompanists

 

Johann Sebastian Bach (1685 — 1750)

Partita d-Moll BWV 1004

Allemanda — Corrente — Sarabanda — Giga — Ciaccona

 

 

Daniel Weissberg (*1954)

Schwebende Trübung (1997)








elly Flyer Web05 112016



Freitag, 3. März 2017 18 Uhr

Blütezeit des 19. Jahrhunderts

In den Salons von Paris und Wien war die Gitarre um 1830 sehr beliebt und
Mauro Giuliani und Fernando Sor waren die Aushängeschilder ihres Instruments.
Während bei Giulianis Musik oft eine etwas technische Virtuosität im Vordergrund steht,
 findet man bei Sor ein tiefer greifendes kompositorisches Handwerk.
Er ist vielleicht der einzige Gitarrenkomponist des 19. Jahrhunderts der sich mit
 seinen Zeitgenossen Beethoven oder Schubert, vergleichen lässt.

 

Programm

Fernando Sor (1778 – 1839)

Gran solo Op. 14, para guitarra,
escrito para el uso de Agustin Campo
por su maestro Dionisio Aguado (1809)

 

Mauro Giuliani (1781 – 1829)

Grande Ouverture pour la guitarre ouevre 61,
dediée par l’editeur à Mr. Louis Agliati (1814)

 

Fernando Sor (1778 – 1839)

Variations brillantes sur un air favori de Mozart de l’opéra:
la flûte enchantée (O cara armonia) op. 9
pour guitare seule et dediées à son frère (1821)









Konzert4web



Freitag, 3. Februar 2017 18 Uhr

Villa-Lobos!

Der Brasilianer Heitor Villa-Lobos ist vielleicht der wichtigste
südamerikanische Komponist des 20. Jahrhunderts und einer der
einflussreichsten Gitarrenkomponisten. Ein Chopin der Gitarre.
Seine Stücke sind stark beeinflusst von der Volksmusik seiner Heimat,
aber auch von Strawinsky und Debussy, vor allem in seinen 12 Etüden.
Sie galten lange als Gitarren-technischer Meilenstein und sind
heute aus dem Repertoire nicht mehr weg zu denken.


Programm

Heitor Villa-Lobos (1887 – 1959)

 

Douze Etudes (1929; rev. 1948/53)

Etude No. 1 in e-moll Allegro non troppo (des arpèges)

Etude No. 2 in A-Dur Allegro (des arpèges)

Etude No. 3 in D-Dur Allegro moderato (des arpèges)

Etude No. 4 in G-Dur Un peu modéré—Grandioso (des accords répetés)

Etude No. 5 in C-Dur Andantino—Poco meno

Etude No. 6 in e-moll Poco Allegro

Etude No. 7 in E-Dur Tres animé—Moins

Etude No. 8 in cis-Moll Modéré

Etude No. 9 in fis-moll Tres peu animé (des ornements)

Etude No. 10 in h-moll Tres animé—Un peu animé—Vif

Etude No. 11 in e-moll Lent—Poco meno—Animé

Etude No. 12 in a-moll  Animé—Più mosso—

a tempo primo—Un peu plus animé






Flyer Web 13.1.2017



Freitag, 13. Januar 2017 18 Uhr

Südlich brachial – wilde Virtuosität

Drei sehr selbstbewussste, äusserst virtuose Kompositionen, die man alle als Meilensteine 

der Gitarrenliteratur bezeichnen kann. Ginastera, einer der ganz wichtigen südamerikanischen 

Komponisten mit seinem einzigen Gitarrenstück. Die Sonate erinnert in ihrer Wucht an eine 

Klaviersonate von Prokofiew. Rodrigos Beschwörung, die auch (von den Gitarristen) 

als kleines Aranjuez bezeichnet wird und Berios fast zwanzig minütige Sequenz. 

Zwar ist Bachs Chaconne das Vorbild dafür, sie könnte aber auch ein 

Flamenco-Massaker von Cecil Taylor sein.


Programm

Alberto Ginastera (1916 — 1983)

Sonata op. 47 (1976)

Esordio – Scherzo – Canto – Finale

 

Joaquin Rodrigo (1902 — 1998)

Invocación y Danza  Homenaje a Manuel de Falla (1961)

 

Luciano Berio (1925 — 2003)

Sequenza XI (1988) per chitarra sola







elly Flyer Web02 112016



Freitag, 9. Dezember 2016 18 Uhr

Licht und Schatten

Die helle Suite BWV 1006a von Johann Sebastian Bach, wird einem der wichtigsten Gitarrenstücke der Moderne

 gegenübergestellt, Benjamin Britten’s Nocturnal nach dem todessehnsüchtigen Lied «Come heavy sleep» 

von John Dowland, dessen Fantasie für Laute in E-Dur die Brücke zwischen den beiden Werken baut.


Programm

Johann Sebastian Bach (1685 — 1750)

Suite E- Dur BWV 1006a

Prélude — Loure — Gavotte en Rondeau — Menuet I —

Menuet II — Bourrée — Gigue

 

John Dowland (1563 — 1626)

A Fantasie

 

Benjamin Britten (1913 — 1976)

Nocturnal after John Dowland op.70 (1963)

Musingly — Very Agitated — Restless — Uneasy — March-like — 

Dreaming — Gently rocking — Passacaglia — Slow and quiet





elly Flyer Web01 112016



Freitag, 4. November 2016 18 Uhr

Barock, komplexer Kontrapunkt, New York, 

Parallele Zeitabläufe

Die Amerikaner Elliott Carter und Steve Reich, beide auf ihre eigene Weise komplex, aber völlig verschieden. 

Frank Martin mit dem wichtigsten Schweizer Gitarrenstück. 

Der Bogen fängt bei Bach an und hört bei der barockinspirierten Musik von Reich auf.


Programm

Johann Sebastian Bach (1685 — 1750)

Sonate a-moll BWV 1001 (1714)

nach der Sonate für Violine solo g-moll

Adagio — Fuga (Allegro) — Siciliana — Presto

Gitarreneinrichtung: Jaap van Bemmelen

Frank Martin (1890 — 1974)

Quatre pièces brèves (1933)

Prélude — Air — Plainte — Comme une Gigue

Elliott Carter (1908 — 2012) Changes for guitar (1984)

Steve Reich (*1936) Nagoya Guitars (1994) for guitar and tape


 

 



 

 

 

 


Am Freitag 18. März 2016 12.30 Uhr

Lunchkonzert 

in der Aula der Musikschule Region Burgdorf  

http://www.musikschuleburgdorf.ch

ab 12 Uhr gibt es Suppe und um 12:30 Uhr 

spielt Jaap van Bemmelen Kompositionen 

von Steve Reich und Mario Davidovsky


Plakatwand 18.3.2016






Am Sonntag, 14. Februar 2016 um 17h

liest Jens Wachholz Texte von Fernando Pessoa 

und Jaap van Bemmelen spielt Gitarrenmusik 

von Heitor Villa-Lobos

im Carré Noir in Biel

http://www.carrenoir.ch

Pessoa / Villa-Lobos - ein Abend mit Texten und Musik

 

Heitor Villa-Lobos (1887-1959) und Fernando Pessoa (1888-1935) sind sich zu Lebzeiten nie persönlich begegnet. Dennoch ergänzen sich die kongenialen Texte des Portugiesen Pessoa und die berühmten Gitarrenwerke                        des Brasilianers Villa-Lobos` bestens.

Zwei Vorreiter der Moderne, die sehr unterschiedlich in unruhigen Zeiten gewirkt haben.

 Jaap van Bemmelen (Gitarre) und Jens Wachholz (Texte) haben sich den Werken der beiden Künstler angenommen und einen poetisch-musikalischen Abend  zusammengestellt, der gleichermassen rührend, humorvoll und abwechslungsreich

unterhält. Das eingespielte Team van Bemmelen / Wachholz ist in Biel und Solothurn für seine hochwertigen und erhellenden musikalisch-textlichen Abende bekannt.

Pessoa/Villa-Lobos hatte im Juni 2015 seine erfolgreiche Premiere in Solothurn.

 „Wir verwirklichen uns nie. Wir sind zwei Abgründe – ein Brunnen, der in den Himmel schaut.“                            Fernando Pessoa- Buch der Unruhe.

Pessoa Flyer Carre Noir def




Jens und Jaap





Fermata Musica – Musikalische Meditation am 1. Mittwoch im Monat

American Treasures – Steve Reich & American Traditional Music


Mittwoch, 6. Januar 2016, 17.30 Uhr, Eintritt frei, Kollekte 

Klosterkirche Namen Jesu, Herrenweg 2, 4500 Solothurn


Jaap van Bemmelen, akustische und elektrische Gitarre

Christoph Greuter, Akustik-Gitarre, Resophonic Gitarre, Old time Banjo


Steve Reich (*1936): „Nagoya Guitars“ und „Electric Counterpoint“;

Traditionals aus den Appalachen und Mississippi Delta



Die beiden in Solothurn ansässigen Gitarristen –

Jaap van Bemmelen mit grossem Flair für zeitgenössische Kompositionen;

Christoph Greuter in vielen Formationen von Alter Musik bis Folk/Volksmusik

unterwegs – in einem spannenden Dialog nordamerikanischer Musik.


Fermata Januar 2016




Feierabendkonzerte

in der Musikschule Solothurn

 

Im Zimmer 1 im Parterre der Musikschule 

Lorenzenstrasse 1 in Solothurn

Freitag, 23. Oktober 2015 18.30 Uhr

mit Jaap van Bemmelen, Gitarre

 

Johann Sebastian Bach (1685 — 1750)

Suite E- Dur BWV 1006a

Prélude — Loure — Gavotte en Rondeau — 

Menuet I —Menuet II — Bourrée — Gigue

 

Elliott Carter (1908 — 2012)

Changes (1984) for guitar

 

Edisson Denissow (1929 — 1996)

Sonate (1977) für Flöte und Gitarre

2. Satz Notturno

mit Michiel van Bemmelen, Flöte

 

John Dowland (1563 — 1626)

A Fantasie

 

Benjamin Britten (1913 — 1976)

Nocturnal after John Dowland op.70 (1963)

Musingly— Very Agitated — Restless— Uneasy— March-like — 

Dreaming— Gently rocking— Passacaglia — Slow and quiet

 

 

Der Platz ist beschränkt

Eintritt frei. Kollekte




Leider wegen Krankheit abgesagt!

Feierabendkonzert

 

Im Zimmer 1 im Parterre der Musikschule 

Lorenzenstrasse 1 in Solothurn

Freitag, 25. September 2015 18.30 Uhr

mit Jaap van Bemmelen, Gitarre

 

Johann Sebastian Bach (1685 — 1750)

Suite E- Dur BWV 1006a

Prélude — Loure — Gavotte en Rondeau — 

Menuet I —Menuet II — Bourrée — Gigue

 

Elliott Cook Carter (1908 — 2012)

Changes (1984) for guitar

 

Edisson Wassiljewitsch Denissow (1929 — 1996)

Sonate (1977) für Flöte und Gitarre

2. Satz Notturno

Jaap van Bemmelen, Gitarre und Michiel van Bemmelen, Flöte

 

John Dowland (1563 — 1626)

A Fantasie

 

Benjamin Britten (1913 — 1976)

Nocturnal after John Dowland op.70 (1963)

Musingly— Very Agitated — Restless— Uneasy— March-like — 

Dreaming— Gently rocking— Passacaglia — Slow and quiet






Am Samstag 6. Juni 2015 

gibt es im Restaurant de L’Industrie

an der Vogelherdstrasse 17 in 4500 Solothurn,

 032 622 29 72, http://restaurant-industrie.ch

eine Lesung mit Texten von Fernando Pessoa (1888-1935).

Jens Wachholz liest und ich spiele verschiedene Stücke 

von Heitor Villa-Lobos(1887-1959).

Das dazugehörende  Drei-Gang Menü gibt es ab 1830 Uhr 

und der Anlass beginnt um 2030 Uhr.

Reservierungen sind erbeten.

Pessoa Flyer Industrie





Am Dienstag 3. März um 19 Uhr 

gibt es im grossen Konzertsaal in Solothurn 

ein LehrerInnenkonzert der Musikschule Solothurn 

wo ein E-Gitarren Quartett mit Jaap van Bemmelen, Marko Dermelj, 

Marcel Jeker und Giovanni Esposito einen Teil aus Fred Frith’ 

«The As Usual Dance Towards the Other Flight to What is Not» (1989) spielt 

und Jaap zusammen mit Sara Fluri, Gesang 

die «Bachianas Brasileiras No.5» von Heitor Villa-Lobos vorträgt.



Am Freitag 27. Februar 2015

Lunchkonzert 

in der Aula der Musikschule Region Burgdorf Bernstrasse 2 

http://www.musikschuleburgdorf.ch

ab 12 Uhr gibt es Suppe und um 12:30 Uhr spielt

Jaap van Bemmelen zusammen mit Ulrich Sperl, Klavier 

das Gitarrenkonzert und drei Etüden von 

Heitor Villa-Lobos (1887 - 1959)


Lunchkonzert 27.2.2015


Am Samstag 28. Februar 2015 um 17 Uhr

spielt Jaap van Bemmelen an der Vernissage 

der Gruppenausstellung von 

Oskar Flury, Beat Breitenstein und Jakob Bigler 

im Schlössli Vorder-Bleichenberg

Electric Counterpoint von Steve Reich

http://www.schloesschen-biberist.ch/de/kunst_kultur/programm/

2015 02 Flyer Bigler Breitenstein Flury






Ich werde an der Preisverleihung des 

Solothurner Literaturpreises 2014

am 1. Juni um 17h im Landhaussaal spielen.

http://www.solothurner-literaturpreis.ch


Kitar Lounas

Lunchkonzert 

in der Aula der Musikschule Region Burgdorf Bernstrasse 2 

http://www.musikschuleburgdorf.ch

ab 12 Uhr gibt es Suppe

und um 12:30 Uhr spielt

Jaap van Bemmelen


Alberto Ginastera (1916 — 1983)

Sonata op. 47 (1976) ca.11’

Esordio – Scherzo – Canto – Finale

Luciano Berio (1925 — 2003)

Sequenza XI (1988) per chitarra sola ca. 17'





«Barock, Ravel, komplexer Kontrapunkt, New York, Pattern, parallele Zeitabläufe, Minimal Music»

Jaap van Bemmelen spielt Gitarrenwerke von Bach, Martin, Carter und Reich

am 26. Oktober 2013 bei Chantal Michel in der Villa Gerber in Thun

http://www.chantalmichel.ch/villagerber/index.html


Der Solothurner Musiker Jaap van Bemmelen spielt Gitarre. Alle möglichen Gitarren. Heute Abend klassische Gitarre. Auf der ist er ausgebildet, in Winterthur bei Christoph Jäggin und in Bern bei Stephan Schmidt. Er sucht immer wieder nach neuen, wenig gespielten Stücken, ausserhalb des spanisch-südamerikanischen Gitarrenkitschs und stellt sie in einen neuen Zusammenhang. Wir hören Werke der Amerikaner Elliott Carter und Steve Reich, beide auf ihre eigene Weise komplex, aber völlig verschieden. Frank Martin mit dem wichtigsten Schweizer Gitarrenstück. Der Bogen fängt bei Bach an und hört bei der barockinspirierten Musik von Reich auf.

 

Programm

Johann Sebastian Bach (1685 — 1750)

Sonate a-moll BWV 1001 (1714)

Adagio — Fuga (Allegro)

Frank Martin (1890 — 1974)

Quatre pièces brèves (1933)

Prélude — Air — Plainte — Comme une Gigue

Elliott Carter (1908 — 2012) Changes for guitar (1984)

Steve Reich (*1936) Nagoya Guitars (1994) for guitar and tape




Am Freitag, 23. August 2013 um 2130h spielt das 

Ensemble Katarakt in der Rothushalle in Solothurn, 

im Rahmen meines Fests zu meinem 50igsten, 

2x5 von Steve Reich




Konzert zu meinem fünfzigsten Geburtstag

am 10. Juli 2013

 

Ich spiele vor ein paar eingeladenen Freunden Gitarrenstücke die mich in meinem Leben begleitet haben.

 

Programm

Manuel de Falla (1876 — 1946)

Homenaje pour le tombeau de Claude Debussy (1920)

Alberto Ginastera (1916 — 1983)

Sonata op. 47 (1976)

Esordio – Scherzo – Canto – Finale

Elliott Carter (1908 — 2012)

Changes (1984)

Benjamin Britten (1913 — 1976)

Nocturnal after John Dowland op.70 (1963)

Musingly— Very Agitated— Restless— Uneasy—March-like— Dreaming— Gently rocking—Passacaglia—Slow and quiet

 

Brittens Nocturnal war für mich eine der Hauptmotivationen das Instrument zu lernen.  Was für andere Gitarristen Aranjuez war, war für mich diese Traumwelt. Schon mit den ersten Wechselschlagversuchen habe ich mir die Noten gekauft und die Aufnahme von Julian Bream zig-mal angehört.        Nicht erstaunlich, dass Nocturnal in meinem Geburtsjahr komponiert wurde.

Changes von Elliott Carter ist mein Lieblingsgitarrenwerk!

Dass Carter letztes Jahr hochbetagt gestorben ist, ist ein ganz grosser Verlust.

Die Homenaje von de Falla (sein einziges Stück für Gitarre) finde ich nicht nur das beste spanische Gitarrenstück, sondern war auch Brittens Inspiration für Nocturnal.

Mit der Sonate von Ginastera verbindet mich ein ganz besonderes Erlebnis. Im März 1987 hörten ein guter Gitarristenfreund und ich am Festival für Neue Gitarrenmusik  in Alf an der Mosel die Sonate mit dem Argentinier Roberto Aussel. Das Konzert löste bei uns grosse Begeisterung aus und wir waren danach immer sehr angetan von Aussels Gitarrenspiel.

 

Vor einem Jahr war ich nach meinem Fahrradsturz und gebrochenem Ellbogen rekonvaleszent,  konnte  meinen linken Arm nur schlecht beugen. Deshalb habe ich viel Klavier gespielt. Diese Stücke möchte ich nun vorspielen.

 

Programm

Bach:

Inventionen (1723)

Nr.9 f-moll BWV 780, Nr. 6 E-Dur BWV 777,

Nr. 11 g-moll BWV 782

Beethoven:

Sonate Nr. 19 op. 49/1 (1805) g-moll

Andante – Rondo (Allegro)

Brahms:

Intermezzo (1893) h-moll op. 119/1

Schönberg:

Sechs kleine Klavierstücke op. 19 (1911)

 



Jaap van Bemmelen, Gitarre

spielt in Sami’s Pittaria

 an der Theatergasse in Solothurn

am Sonntag, 23. Juni 2013 um 17 Uhr

 

Programm

 

Heitor Villa-Lobos (1887 – 1959)

 Douze Etudes (1929; rev. 1948/53) ca. 35’

 

Etude No. 1 in E-moll Allegro non troppo (des arpèges)

Etude No. 2 in A-Dur Allegro (des arpèges)

Etude No. 3 in D-Dur Allegro moderato (des arpèges)

Etude No. 4 in G-Dur Un peu modéré—Grandioso (des accords répetés)

Etude No. 5 in C-Dur Andantino—Poco meno

Etude No. 6 in E-moll Poco Allegro

Etude No. 7 in E-Dur Tres animé—Moins

Etude No. 8 in Cis-Moll Modéré

Etude No. 9 in Fis-moll Tres peu animé (des ornements)

Etude No. 10 in H-moll Tres animé—Un peu animé—Vif

Etude No. 11 in E-moll Lent—Poco meno—Animé

Etude No. 12 in A-moll  Animé—Più mosso—

a tempo primo—Un peu plus animé

 

Pause ca. 10’

 

Cinq Préludes (1940) ca. 20’

 

Prélude No. 1 in E-moll Andantino espressivo Più mosso

Prélude No. 2 in E-Dur Andantino—Più mosso

Prélude No. 3 in A-moll Andante—Molto adagio e dolorido

Prélude No. 4 in E-moll Lento—Animato—Moderato

Prélude No. 5 in D-Dur Poco animato—Meno—Più mosso

Chôro no. 1, "Chôro típico" (1920) ca.5’



Jaap van Bemmelen spielt zweimal in Solothurn

Virtuose Gitarrenmusik im kleinen Rahmen.

An Fronleichnam, 30. Mai 2013 um 17 Uhr

In der Kapelle St. Urban in der Hinteren Gasse

Da Bach, nämlich Adagio und Fuge BWV 1001 und die Partita BWV 1004

 

Und in Sami’s Pittaria an der Theatergasse

am Sonntag, 23. Juni 2013 um 17 Uhr

Dort Etudes und Préludes von Villa-Lobos.


Ausserdem werde ich zweimal an der grossen Abschiedsrevue des 

Theaters Biel Solothurn mitspielen.

Sie findet am Samstag 15. Juni 2013 um 1730h und um 20 Uhr statt.

http://www.theater-solothurn.ch/3243.html




Am Samstag, 27. April, findet die 3. Solothurner Kulturnacht statt und es wird deshalb in der Stadt schon fast unzählige Veranstaltungen geben.

http://www.kulturnacht-solothurn.ch

3. Solothurner Kulturnacht


Das Programm ist so vielfältig, dass aber auch wirklich alle auf ihre Rechnung kommen werden.

Trotzdem gibt es ein paar Höhepunkte!


Wovon sicher einer im Rothus sein wird, wenn Katarakt die Schweizerische Erstaufführung von Steve Reichs (*1936) «2x5» (2009) für 2 E-Gitarren, E-Bass, Klavier, Schlagzeug und Tonband spielen wird.


Katarakt ist das Ensemble für Neue Musik und Improvisation des bekannten Solothurner Musikers Jaap van Bemmelen.

Er hat das Ensemble für diesen Anlass neu formiert und dazu den Zürcher Gitarristen Mats Scheidegger eingeladen.

Scheidegger ist einer der versiertesten Schweizer Musiker seines Fachs.


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Wer die Musik des amerikanischen Minimal-Komponisten Steve Reich kennt, weiss wie betörend seine Stücke sein können.

Durch die repetitiven Muster seiner Musik erreicht er eine rituelle, fast ekstatische Wirkung.

Man hört sofort, dass die Minimalmusic, insbesondere die von Reich eine ganze Generation von anspruchsvoller Elektromusik beeinflusst hat. 

Weil die Stücke Reichs einen enormen Probenaufwand erfordern werden sie von herkömmlichen Ensembles selten gespielt und schon gar nicht in Solothurn.

Es ist also ein ganz besonderes Erlebnis diese Musik in der Rothushalle zu hören.

 Jaap van Bemmelen und Mats Scheidegger, E-Gitarren, Martin Birnstiel, Warr-Gitarre, Samuel Wettstein, Klavier und Daniel Stalder, Schlagzeug

http://www.katarakt.ch

http://www.stevereich.com

Katarakt wird Steve Reichs «2x5» (25') um 20h, 21h und 22h aufführen.

Für die Kulturnacht braucht man einen Pass (30.- und 25.- im Vorverkauf) mit dem man alle Veranstaltungen des Abends besuchen kann.



Rezitalprogramme


«Andrés Segovia (1893 – 1987) und die 20er Jahre in Paris»

Jaap van Bemmelen spielt Gitarrenwerke von Villa-Lobos, de Falla, Berkeley, Ferroud, Willcocks, Turina und Migot


Werkstattkonzerte mit Neuer Musik # 1

Jaap van Bemmelen , Gitarre spielt Werke von Berio, Globokar, Reich, van der Aa und Davidovsky


«Electric Guitar solo»

Jaap van Bemmelen , E-Gitarre spielt Werke von Vierck, Reich, Carter, Murail, Stockhausen, Lennon, Zappa, Frith          und Improvisationen


«New American Guitar Music»

Jaap van Bemmelen , E-Gitarre spielt Werke von Vivier, Vierck, Reich, Carter, Mac Combie, Davidovsky, Wolff u.a.


«Barock und Moderne»

Jaap van Bemmelen , Gitarre spielt Werke von Bach, Weiss, Martin und Britten


«Bach»

Jaap van Bemmelen , Gitarre spielt die Partita in d-moll BWV 1004 von J.S. Bach


«Villa-Lobos»

Jaap van Bemmelen , Gitarre spielt Etüden und Préludes von Heitor Villa-Lobos


«B-Programm - 10 jähriges Jubiläum»

Jaap van Bemmelen , Gitarre spielt die Ciacona in d-moll BWV 1004 von J.S. Bach und die Sequenza XI von Luciano Berio. Dazwischen liest Hanspeter Bader den Orchesterdiener von Hermann Burger


 

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